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DownloadIn den kommenden Wochen werden wieder zahlreiche Steuerbescheide in den deutschen Haushalten eintreffen, insbesondere für diejenigen, die ihre Steuererklärungen für das Jahr 2023 spät abgegeben haben. Das Fristdatum für die Abgabe in diesem Jahr war der 2. September, außer man hatte einen besonderen Grund für eine Fristverlängerung. Die Bearbeitungszeit variiert von Finanzamt zu Finanzamt, im Durchschnitt dauert es etwa acht Wochen bis zur Zustellung des Steuerbescheids. Während viele Steuerzahler eine Rückerstattung erwarten, müssen andere mit Nachzahlungen rechnen.
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Zusätzliche Kosten durch verspätete Steuerzahlungen
Viele Steuerpflichtige stehen vor finanziellen Herausforderungen, wenn sie unerwartet Steuern nachzahlen müssen. Falls die Steuernachzahlung nicht fristgerecht geleistet wird, fallen monatliche Säumniszuschläge in Höhe von 1 % des offenen Betrags an, was die Gesamtsumme schnell ansteigen lässt. Bei ausbleibender Zahlung mahnt das Finanzamt den Schuldner schriftlich. Bleibt eine Reaktion aus, erfolgt eine Vollstreckungsankündigung und es können Pfändungen drohen.
Pfändungsmaßnahmen im Fall von Steuerschulden
Falls es zu keiner Einigung kommt und die Zahlung weiter ausbleibt, kann das Finanzamt verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die ausstehenden Beträge einzutreiben. Die häufigsten Pfändungsmaßnahmen umfassen:
Diese Maßnahmen werden in der Regel erst ergriffen, wenn der Steuerzahler wiederholt auf Mahnungen des Finanzamts nicht reagiert hat.
Kontaktaufnahme mit dem Finanzamt bei Zahlungsproblemen
Um solchen Pfändungen vorzubeugen, ist es ratsam, bei Zahlungsschwierigkeiten frühzeitig das Gespräch mit dem Finanzamt zu suchen. In vielen Fällen sind einvernehmliche Lösungen möglich, wie beispielsweise eine Stundung der Steuerschuld. Durch diese Vereinbarung kann der Zahlungszeitpunkt verschoben werden, sodass der Schuldner mehr Zeit zur Begleichung der offenen Beträge erhält.
Auch wenn eine fristgerechte Zahlung der Steuerschuld nicht immer machbar ist, sollte das Risiko von Säumnisgebühren und Zwangsmaßnahmen nicht unterschätzt werden. Frühzeitige Kontaktaufnahme und die Nutzung von Schutzmechanismen wie dem P-Konto können in vielen Fällen helfen, eine Eskalation der Schuldenproblematik zu vermeiden.
Quelle: www.fox360.net/de, morgenpost.de
Die Sommermonate in Nürnberg stehen ganz im Zeichen der Musik. Wenn die Tage länger und wärmer werden, verwandelt sich die Stadt in eine große Open-Air-Bühne. Musikliebhaber können sich auf zahlreiche Konzerte unter freiem Himmel freuen – von klassischer Musik über Weltmusik bis hin zu Indie- und Jazzklängen. Ob Einheimische oder Besucher: Wer den Sommer in Nürnberg verbringt, erlebt Kulturgenuss auf höchstem Niveau.
Spazierengehen ist mehr als Bewegung an der frischen Luft. Es ist Auszeit, Entschleunigung und Verbindung zur Natur. Wer in Heide oder Weddingstedt wohnt oder die Region besucht, hat Glück. Hier gibt es zahlreiche grüne Oasen, die zu jeder Jahreszeit ihre ganz eigene Atmosphäre bieten. Ob verwunschene Moorpfade, gepflegte Stadtparks oder weite Feldwege – die Landschaften zwischen Marsch und Geest laden ein zum Durchatmen.
Brandenburg hat die niedrigste Ärztedichte in Deutschland. Laut einer Analyse der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gibt es dort nur 201,3 Ärztinnen, Ärzte und Psychotherapeuten pro 100.000 Einwohner. Kein anderes Bundesland hat eine so geringe Versorgungsdichte.
Der Tarifkonflikt zwischen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Gewerkschaft Verdi spitzt sich weiter zu. Am Mittwoch und Donnerstag wird es erneut zu einem Warnstreik kommen, der massive Einschränkungen für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin zur Folge haben wird. Trotz jüngster Verhandlungsbewegungen gibt es noch keine Einigung auf einen neuen Tarifvertrag. Ein unbefristeter Streik bleibt eine mögliche Option.
Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) und der Gewerkschaft Verdi gehen in die nächste Runde. Trotz eines neuen Angebots der BVG bleibt eine Einigung aus. Die Beschäftigten entscheiden bis Freitag über mögliche Streiks. Die Gewerkschaft hält an ihren Forderungen fest, während die Arbeitgeberseite ihre finanziellen Grenzen betont.
In der Nacht zum Samstag ereignete sich in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) ein Gewaltvorfall an einer Flüchtlingsunterkunft. Mehrere Verdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Deutsche Post plant einen massiven Stellenabbau. Bis Ende des Jahres sollen 8.000 Arbeitsplätze wegfallen. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Besonders betroffen ist der Bereich Brief- und Paketversand. Der Konzern verfolgt damit das Ziel, effizienter zu werden und hohe Einsparungen zu erzielen.
Der Wohnungsbau in Brandenburg wird zunehmend teurer. Der Grund dafür sind die gestiegenen Baukosten und Zinsen. Trotz staatlicher Förderungen kann der Bau von Eigenheimen nur begrenzt gefördert werden. Das Land verfolgt verschiedene Strategien, um Anreize zu schaffen.
Der moderne Markt verlangt von Unternehmen immer mehr Flexibilität, und Bauweisen müssen mit diesen dynamischen Veränderungen Schritt halten
Am Sonntag finden in Deutschland die Bundestagswahlen statt. Die Wahllokale sind seit 8 Uhr geöffnet und ermöglichen fast 4,5 Millionen Wahlberechtigten in Berlin und Brandenburg die Stimmabgabe. Die ersten Hochrechnungen werden am Abend erwartet.