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DownloadDie Altersvorsorge in Deutschland steht vor einer umfassenden Reform. Die steigende Zahl an Rentnern und eine sich verändernde Wirtschaftsstruktur erfordern neue Finanzierungsmodelle. Ein zentrales Problem bleibt die Finanzierung – wer soll die steigenden Kosten tragen? Die politischen Parteien haben unterschiedliche Konzepte vorgelegt, um das Rentensystem zu stabilisieren und an zukünftige Herausforderungen anzupassen.
In Berlin stehen Empfänger des Bürgergeldes vor einer besonderen finanziellen Herausforderung: Um ihre Wohnkosten zu decken, müssen sie monatlich durchschnittlich 160 Euro aus eigener Tasche zuzahlen. Diese Situation stellt eine erhebliche Belastung dar, da sie mehr als ein Fünftel ihrer Wohnkosten selbst tragen müssen. Dies führt dazu, dass weniger Geld für grundlegende Bedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und Bildung zur Verfügung steht. Diese Information wurde durch die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag bekannt gegeben.
Die Sommermonate in Nürnberg stehen ganz im Zeichen der Musik. Wenn die Tage länger und wärmer werden, verwandelt sich die Stadt in eine große Open-Air-Bühne. Musikliebhaber können sich auf zahlreiche Konzerte unter freiem Himmel freuen – von klassischer Musik über Weltmusik bis hin zu Indie- und Jazzklängen. Ob Einheimische oder Besucher: Wer den Sommer in Nürnberg verbringt, erlebt Kulturgenuss auf höchstem Niveau.
Spazierengehen ist mehr als Bewegung an der frischen Luft. Es ist Auszeit, Entschleunigung und Verbindung zur Natur. Wer in Heide oder Weddingstedt wohnt oder die Region besucht, hat Glück. Hier gibt es zahlreiche grüne Oasen, die zu jeder Jahreszeit ihre ganz eigene Atmosphäre bieten. Ob verwunschene Moorpfade, gepflegte Stadtparks oder weite Feldwege – die Landschaften zwischen Marsch und Geest laden ein zum Durchatmen.
Brandenburg hat die niedrigste Ärztedichte in Deutschland. Laut einer Analyse der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gibt es dort nur 201,3 Ärztinnen, Ärzte und Psychotherapeuten pro 100.000 Einwohner. Kein anderes Bundesland hat eine so geringe Versorgungsdichte.
Der Tarifkonflikt zwischen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Gewerkschaft Verdi spitzt sich weiter zu. Am Mittwoch und Donnerstag wird es erneut zu einem Warnstreik kommen, der massive Einschränkungen für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin zur Folge haben wird. Trotz jüngster Verhandlungsbewegungen gibt es noch keine Einigung auf einen neuen Tarifvertrag. Ein unbefristeter Streik bleibt eine mögliche Option.
Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) und der Gewerkschaft Verdi gehen in die nächste Runde. Trotz eines neuen Angebots der BVG bleibt eine Einigung aus. Die Beschäftigten entscheiden bis Freitag über mögliche Streiks. Die Gewerkschaft hält an ihren Forderungen fest, während die Arbeitgeberseite ihre finanziellen Grenzen betont.
In der Nacht zum Samstag ereignete sich in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) ein Gewaltvorfall an einer Flüchtlingsunterkunft. Mehrere Verdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Deutsche Post plant einen massiven Stellenabbau. Bis Ende des Jahres sollen 8.000 Arbeitsplätze wegfallen. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Besonders betroffen ist der Bereich Brief- und Paketversand. Der Konzern verfolgt damit das Ziel, effizienter zu werden und hohe Einsparungen zu erzielen.
Der Wohnungsbau in Brandenburg wird zunehmend teurer. Der Grund dafür sind die gestiegenen Baukosten und Zinsen. Trotz staatlicher Förderungen kann der Bau von Eigenheimen nur begrenzt gefördert werden. Das Land verfolgt verschiedene Strategien, um Anreize zu schaffen.
Der moderne Markt verlangt von Unternehmen immer mehr Flexibilität, und Bauweisen müssen mit diesen dynamischen Veränderungen Schritt halten
Am Sonntag finden in Deutschland die Bundestagswahlen statt. Die Wahllokale sind seit 8 Uhr geöffnet und ermöglichen fast 4,5 Millionen Wahlberechtigten in Berlin und Brandenburg die Stimmabgabe. Die ersten Hochrechnungen werden am Abend erwartet.