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Samstag, 14 September 2024 09:02

Ansteigende Wasserstände der Elbe drohen Norddeutschland

Starkregen Starkregen fot: pixabay / illustrativ

In den letzten Tagen haben starke Regenfälle in Tschechien zu einem dramatischen Anstieg des Wasserstandes der Elbe geführt, was die Aufmerksamkeit der Behörden in Sachsen und zunehmend in ganz Norddeutschland auf sich zieht. Aufgrund der geografischen Verläufe und der Fließgeschwindigkeit des Wassers wird erwartet, dass die Hochwasserwelle mit einer gewissen Verzögerung auch die norddeutschen Bundesländer erreicht. Die zuständigen Institutionen haben bereits Maßnahmen zur Vorbereitung und Überwachung eingeleitet, um potenziellen Schäden entgegenzuwirken.

Aktuelle Lage und Erwartungen

Stefan Laps vom ARD-Wetterkompetenzzentrum berichtet von enormen Regenmengen, die bis zu 400 Liter Wasser pro Quadratmeter in den betroffenen Regionen Tschechiens und Polens zusammenkommen lassen. Im Vergleich dazu fällt in Gebieten wie Hamburg oder Hannover etwa 700 Liter Regen im gesamten Jahr. Die enormen Niederschlagsmengen führen unweigerlich zu einer schnellen und signifikanten Erhöhung der Pegelstände entlang der Elbe. Der tschechische Umweltminister Petr Hladik vergleicht die aktuelle Situation mit den verheerenden Hochwassern der Jahre 1997 und 2002.

Vorbereitungen in Deutschland

Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und andere lokale Behörden sind in ständigem Austausch und koordinieren ihre Maßnahmen zur Hochwasserabwehr. Pressesprecher Carsten Lippe weist darauf hin, dass die Alarmstufen der Richtwasserstände im Oberlauf der Elbe bald erreicht sein werden, was insbesondere Norddeutschland betrifft. In Magdeburg nimmt die Hochwasservorhersagezentrale Elbe ihre Arbeit auf und stellt Vorhersagen und Warnungen bereit, sobald die Wasserstände die Alarmstufe 1 überschreiten.

Mögliche langfristige Auswirkungen und Maßnahmen

Obwohl die genauen Auswirkungen des Hochwassers auf Niedersachsen noch nicht abschließend bewertet werden können, sind die Behörden wachsam und bereit, zeitnah zu reagieren. In Mecklenburg-Vorpommern wird erwartet, dass die Hochwasserwelle erst nach einigen Tagen ankommt, was den lokalen Behörden mehr Zeit zur Vorbereitung gibt. In Schleswig-Holstein erwartet man bis zum Ende der kommenden Woche nur einen moderaten Anstieg der Wasserstände, was die dynamische Natur der aktuellen Wettersituation widerspiegelt.

Die Situation erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern, dem Bund und den Kommunen, um auf die dynamischen Entwicklungen schnell und effektiv reagieren zu können. Während die aktuellen Pegelstände im Norden Deutschlands noch niedrig sind, steht die Region vor einer ernstzunehmenden Herausforderung, da die erwartete Hochwasserwelle bedeutende Auswirkungen haben könnte. Die Behörden bleiben in Alarmbereitschaft und beobachten die Entwicklungen genau, um die Sicherheit der betroffenen Bevölkerung zu gewährleisten.

Quelle: www.globewings.net/de, Tagesschau

 

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